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Früher noch war Asbest auf den Dächern gang und gäbe und nicht wegzudenken. Niemand machte sich Gedanken darum. Als Asbestzementplatten trat es hervor und war als Eindeckung von Dächern wie auch als Brandschutz sehr bekannt. Durch mechanische Einwirkungen und die Verwitterung treten dann die gefährlichen Asbestfasern auf. Heute wird schnell an eine Sanierung gedacht, denn es gibt sogenannte Schutzvorschriften. Ein Material mit faseriger und nicht brennbarer silikatischer Struktur, das mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Asbest auch heute noch keine Seltenheit

Immer noch ist Asbest unter uns und 1,4 Milliarden Quadratmeter an Gesamtfläche sind davon betroffen. Ob Dämmung, Böden, Fassaden, Rohre oder das Dach, es ist über eine Sanierung nachzudenken. Denn auf Dauer gesehen macht es krank. Erst im Laufe von Renovierungsarbeiten kommt Asbest ans Tageslicht. Und viele Deutsche leben unwissentlich damit. Daher sollte ein Fachmann zurate gezogen werden, die Gesundheit geht vor.

Schädlich und risikoreich

Asbest kann vielerlei Krankheiten auslösen und manche davon treten chronisch und auch tödlich hervor. Auch sind Langzeitschäden nicht ausgeschlossen. Krebs wird gefördert und dieser stellt sich als Brustfell- Lungen und Kehlkopfkrebs dar. Die Atemwege sind betroffenen und die Personen fühlen sich müde und schlapp.

Die Situation in Deutschland

Die ersten Schutzvorschriften traten in den 70er-Jahren hervor. Ein Asbestverbot folgte 1993 in Deutschland. Dennoch wurde weiterhin Asbest verbaut, wenn auch nur in Teilbereichen. Die Verwendung, Herstellung und Verwertung wurde schließlich 2005 im gesamten EU-Raum endgültig verboten und Asbest eingestellt. Immerhin fallen jährlich noch etliche Tonnen Asbestmüll an, der als Sondermüll zu entsorgen ist. Somit ist die Gefahr noch lange nicht gebannt. Vor über 20 Jahren starben etwa 1.500 Menschen jährlich an den Folgen, laut der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

Die Sanierung von Asbestdächern und die Kosten



Eines vorweg, besteht eine Sanierungsnotwendigkeit, dann können die Kosten steuerlich geltend gemacht werden. Dieser Posten läuft unter „außergewöhnlicher Belastung“. Der Wert des Hauses steigt und somit ist eine Sanierung eine sehr sinnvolle Investition. Des Weiteren wird die gesundheitsgefährdende Substanz beseitigt und das Wohngefühl verbessert. Die Kosten hängen immer vom Einzelfall und den umfangreichen Sanierungsschritten ab. Zudem kommen die Entsorgungskosten für Asbest wie auch die Neueindeckung hinzu. So belaufen sich die reinen Sanierungsarbeiten einer zertifizierten und speziell qualifizierten Dachdeckerfirma auf 20 bis 25 € pro Quadratmeter.

Demzufolge ist mit Gesamtkosten von etwa 29.900 € bei einem 150 Quadratmeter Dach zu rechnen. Der Preis ist ein Richtwert und kann von Jahr zu Jahr abweichen. Eine Asbestsanierung ist ein Muss, um gesund zu leben und der Umwelt nicht zu schaden. Demzufolge ist ein Beratungstermin beim Fachmann, das Mittel der Wahl.